Bioresonanz für Tiere

Bioresonanz im Einsatz bei tierischen Patienten

Durch die vielfältigen Einsatzgebiete von Bioresonanz ist die Methode für die unterstützende Behandlung und die Analyse unterschiedlicher Erkrankungen und Symptome nicht nur beim Menschen denkbar, sondern zeigt seine Potenziale ebenso bei der Behandlung mit Bioresonanz für Tiere.

Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Behandlungsmöglichkeiten für Ihr Tier. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt zu uns auf.

In der Veterinärmedizin ist Bioresonanz für Tiere keine Seltenheit mehr.

Die Bioresonanzmethode gehört wie Homöopathie, Akupunktur, traditionelle Chinesische Medizin und weitere Naturheilverfahren zur sogenannten Erfahrungsheilkunde. Gerade bei chronischen Krankheitsbildern wie Allergien, Futtermittelunverträglichkeit und chronischen Atemwegserkrankungen sehen sie positive Effekte beim Einsatz der Bioresonanztherapie. Wenn die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt und nur noch die Symptome – nicht aber die Ursachen – behandelt werden können, wird für Tiermediziner der Vorteil der ganzheitlichen Therapie deutlich.

Bioresonanz für Tiere: Anamnese

Für wild lebende Tiere ist es lebensnotwendig, Schwächen, Schmerzen und Krankheiten so gut wie möglich zu verbergen. Unsere Haustiere sind ihren wilden Verwandten so ähnlich, dass sie diese Kunst ebenfalls perfekt beherrschen. Deshalb ist es für den Tierhalter wichtig, sein Tier genau zu beobachten.

Deutliche Zeichen wie Lahmen, Durchfall oder Lautäußerungen bei bestimmten Bewegungen sind erste Anhaltspunkte, die unbedingt weiter untersucht bzw. beobachtet werden müssen. Schmerzt dem lahmenden Tier die Pfote bzw. der Huf? Oder sitzt das Problem an einer anderen Stelle? Wirklich genau können und wollen sich unsere Tiere gar nicht mitteilen. Bauchschmerzen nach jedem Fressen, Sodbrennen oder Schmerzen beim Wasserlassen sind beinahe unmöglich zu erkennen.

Die Bioresonanz ist völlig störungs- und schmerzfrei für die Tiere. Es können Substanzen wie Futter, Urin- oder Haarproben der Tiere untersucht werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Untersuchung des Organismus lassen sich energetisch gestörte Organe, Verspannungen, Intoleranzen und Belastungen durch eine sorgfältige Anamnese frühzeitig feststellen und geeignete Maßnahmen können eingeleitet werden.

Mit einer optimalen Behandlung und Bioresonanztherapie dem Tier helfen

Krankheiten, Allergien und Unverträglichkeiten zeigen sich häufiger. Besonders Pilzbefall auf der Haut ist ein deutliches Zeichen für ein gestörtes Immunsystem und gesundheitliche Probleme. Aber auch chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates können auf einem allgemein schlechten Gesundheitszustand des Tieres beruhen und sind nicht in jedem Fall “einfach nur” einem zuchtbedingten, genetischen Defekt geschuldet. Die Ursachen für Krankheitssymptome sind vielgestaltig und können im besten Fall durch eine umfassende Untersuchung gesichert festgestellt werden.

Es lässt sich oft beobachten, wie die Tiere sich während der Behandlung entspannen und diese offensichtlich genießen. Die Bioresonanz eignet sich zum Einsatz bei Groß- und Nutztieren wie Pferden, aber auch bei Hunden, Katzen und Kleintieren.

Allergiebehandlung: Analyse und Regulation

Therapiebegleitende Behandlung chronischer Erkrankungen im Bereich der Atemwege, des Bewegungsapparates, der Haut und des Magen-Darm-Traktes

Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten

Bioresonanz bei Tieren speziell bei Hunden: Ganzheitliche Analyse und Regulierung

Immer mehr Menschen machen selbst positive Erfahrungen mit Homöopathie und alternativen Behandlungsmethoden, nachdem ihnen oft allein durch die Schulmedizin nicht geholfen werden konnte. Mit jedem guten Ergebnis im Bereich der Naturheilverfahren wächst bei den Behandelten das Verständnis für neue Techniken der Alternativmedizin. Auch die vierbeinigen Familienmitglieder sollen die beste Rundum-Behandlung erhalten.

Die Vorteile der Bioresonanzmethode für Hunde

Die Bioresonanztherapie kann ergänzend sowohl bei der Diagnose als auch während der regulären Therapie bei Hunden eingesetzt werden. Bei der Testung der Hunde direkt am Gerät mittels Manschetten bzw. Matten sowie anhand der Haaranalyse können verschiedene Probleme ausgetestet und erfasst werden, beispielsweise:

  • Umweltbelastungen
  • psychische Belastungen wie Stress, welche selbst zu physischen Problemen wie Verspannungen bei dem Tier führen können
  • Futtermittel-Unverträglichkeiten bzw. Allergien
  • energetische oder physische Blockaden in Organen oder im Bewegungsapparat
  • Schwächen und Mängel, die noch keine sichtbaren Symptome erzeugen

Die Bioresonanz ist außerdem eine sanfte Methode ohne Schmerzen und Nebenwirkungen für das Tier.

Analyse beim Hund

Wird die Ursache für Störungen im Körper des Tieres – sei es falsches Futter, Stress, schädliche Umwelteinflüsse, Belastungen durch Erreger und Parasiten wie Bakterien, Viren oder Pilze – nicht früh erkannt, manifestieren sich nicht selten chronische Krankheiten:

  • Gelenkprobleme
  • Organschäden
  • Diabetes
  • Allergien
  • Atemwegsprobleme
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Verhaltensauffälligkeiten

Wichtig ist und bleibt dabei: Die Bioresonanz will und kann kein „Allheilmittel“ sein. Bei einigen pathologischen Zuständen können die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht oder nicht mehr ausreichend aktiviert werden. Degenerative Veränderungen des Körpers können ebenfalls nicht rückgängig gemacht werden. Deshalb ist es essentiell, spätestens bei den ersten Anzeichen einer Störung eine tiefgehende Ursachenforschung zu betreiben.

Seit über 10 Jahren wird die Bioresonanztherapie in der Veterinärmedizin bei Katzen, Hunden, Kleintieren, Pferden und anderen Haus- und Nutztieren eingesetzt. Die zukunftsweisende Methode der Bioresonanz bietet für Menschen und Tiere zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.

Bioresonanz beim Pferd

Bioresonanz kann helfen, die Selbstheilungskräfte von Pferden zu aktivieren

Unter anderem können folgende Symptome und Krankheiten auf Resonanzen getestet werden:

  • Allergien
  • Futtermittelallergien bzw. Futtermittelunverträglichkeiten
  • Impfreaktionen oder Medikamenten-Unverträglichkeiten
  • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • Belastungen und Störungen der Organe
  • Umweltbelastungen wie z. B. Bakterien, Viren, Parasiten, Schimmelpilze
  • Blockaden durch geopathische Belastungen
  • Blockaden durch Narben
  • Blockaden durch psychische Belastungen (z. B. durch Stress, Angst)

Bioresonanz bei Pferden: moderne Ursachenforschung

Speziell wenn Lehrmedizin, Osteopathie und Homöopathie bisher keine befriedigenden Erfolge erbrachten, kann die Testung weitere Hinweise liefern. Zum Beispiel wenn das Tier beim Reiten immer noch buckelt, lahmt oder andere Anzeichen von Unwohlsein zeigt. Die Methoden und Schwingungen der Bioresonanz beim Pferd können eine sinnvolle Ergänzung bei der akribischen Ursachenforschung nach den Auslösern der Krankheitssymptome und Verhaltensweisen sein.